Zweifelsfrei gehört zum guten Webdesign neben der Suchmaschinen-Optimierung auch die Anpassung des Design an die teils sehr unterschiedlichen Verhaltensweisen der Browser.
Auch zum Ende des Jahres 2008 finden sich immer noch eine ganze Reihe an Webseiten, deren Entwickler ernsthaft die Seiten für einen (einzigen) bestimmten Browsertyp (und teils sogar für ein bestimmtes Betriebssystem) „optimiert“ haben.
Das dieses einseitige Arbeiten als Webdesigner nicht nur eine grobe Nachlässigkeit, sondern im Bezug auf kommerzielle Seiten sogar umsatzschädigende Auswirkungen hat, ist wohl immer noch nicht jedem Webmaster bekannt. Heutzutage gibt es „da draußen“ ein recht bunten Mix an Betriebssystemen und Browsern:
- Mozilla Firefox (für Windows, Linux und Mac OS)
- Microsoft Internet Explorer (Windows)
- Opera (für Windows, Linux und Mac OS)
- Apple Safari (für Windows und Mac OS)
- Konquerer (Linux)
- + diverse Browser- und Betriebssysteme im mobilen Bereich (Handy / PDA)
- Sieht die Seite in jedem Browser gleich aus: Schriften, Farben, Positionen der Elemente, Umbrüche..
- Testend er Seite bei unterschiedlichen Grafik – Auflösungen
- Lässt sich die Seite auch mit deaktivierten CSS lesen / nutzen?
- Funktionen: Auch mit abgeschaltetem Java, JavaScript, AktiveX sollte eine Webseite funktionieren
- Flash: Auch ohne dem Plugin sollte eine Seite voll funktionsfähig sein
- Cookies: Sind alle Funktionen auch ohne Cookies nutzbar?